Entries with tag “PHP”
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Wie bekommt man einfach und schnell PHP-Unterstützung in einen Apache-Webserver unter Windows?
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Nicht mehr die langsame Festplatte zum Cachen der Daten benutzen, sondern den Arbeitsspeicher.
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Viele Tutorials habe ich gefunden, doch erst nach über einer Stunde dann die Lösung gefunden
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Möglicherweise muss man seinen Webserver neu installieren, auf dem ein paar Websites laufen. In diesem Falle beschreibe ich ein Problem bzw. den entsprechenden Lösungsweg unter Debian (Squeeze).
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Ich bin zwar ein absoluter Gegner des Bearbeitens von PHP-Dateien innerhalb von Community Framework, doch manchmal geht es nicht anders. So z.B. bei der Einstellung, das Limit an Einträgen auf der Blog-Startseite zu ändern.
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Nachdem ich schon gezeigt habe, wie man lighttpd unter Mac OS X installiert, geht es nun um die Konfiguration von PHP und MySQL, da sie praktisch für Webauftritte essentiell sind.
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In der Standardausführung kann PHP durchaus Sicherheitslücken beinhalten bzw. ein Sicherheitsrisiko für den Webserver darstellen. Problematisch sind hier vor allem ganz bestimmte Funktionen.
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Um den Webserver sicherer zu machen, kann man suPHP nutzen. Dieses Modul führt PHP-Skript mit den Rechten des Besitzers aus.
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Normal kann man PHP-Code in Community Framework nur nutzen, wenn man sich mit dessen Plugin-System auseinandersetzt. Von WoltLab selbst gibt es allerdings ein Paket, um das zu umgehen.
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Ählich wie andere Module lässt sich auch Imagick einfach in PHP integrieren. Dafür benötigt es lediglich eine entsprechende *.dll-Datei. Allerdings ...
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Vor allem bei größeren Dateiuploads, z.B. via PHP, kann es vorkommen, dass nginx die Fehlermeldung "413 Request Entity Too Large" anzeigt und den Dateiupload abbricht. Der Grund dafür ist so simpel wie auch schnell behoben.
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Nutzt man in seiner Server-Konfiguration sowohl HTTP als auch HTTPS und verbindet die Webseite mit PHP, so kann es schnell vorkommen, dass man von nginx den Fehler "The plain HTTP request was sent to HTTPS port" erhält.
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Wie auch schon unter Burning Board 3 kann man sein Burning Board 4 bzw. Community Framework 2 mit Plugins erweitern. Da sich jedoch einige Dinge geändert haben, gibt es nun ein einführendes Tutorial
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Nachdem bereits das erste Plugin erstellt ist, geht es nun daran, selbigem einen eigenen Menüpunkt anzulegen, welcher dann auch als aktiv gekennzeichnet wird, sofern man sich auf der Seite befindet. Hierbei wird dann auch ein Update ermöglicht.
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Nachdem das Plugin immer weiter voranschreitet und an Möglichkeiten hinzugewinnt, ist nun mit den im ACP vornehmbaren Einstellungen etwas an der Reihe, das den Inhalt dynamischer macht, als er aktuell ist.
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Viele Entwickler können zwar technisch entwickeln, an der Konsistenz hapert es aber nur zu oft. Nicht nur aus persönlichem Anlass möchte ich daher den Entwicklern mit diesem Artikel etwas mitgeben, wodurch sich die Konsistenz verbessert.
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Leider fehlt Mac OS X eine richtige Paketverwaltung, wie man sie von Unix-Derivaten wie Debian oder Ubuntu kennt. Somit ist auch das Installieren von Paketen wie nginx, PHP-FPM und MySQL schwieriger – mag man meinen.
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Hin und wieder fragen Benutzer danach, wie man prüfen kann, ob ein Benutzer einer spezifischen Benutzergruppe angehört oder nicht. Da es hierzu mehrere Möglichkeiten gibt – je nach Einsatzort – möchte ich dies einmal kurz erklären.
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Eine Anleitung auf Wunsch, die erklärt, was Memcache ist
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Leider muss ich schon nach kurzer Zeit erneut eine Ankündigung über einen Ausfall des Webservers machen.